Welterbe-Dezernent Ottes: Finanz­zusage des Landes ist wichtiges Signal für BUGA 2031

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Welterbe Oberes Mittelrheintal

Der Rheingau-Taunus-Kreis und Welterbe-Dezernent Karl Ottes begrüßen die finanzielle Beteiligung des Landes Hessen entsprechend dem Vorschlag und dem BUGA-Finanzierungsmodell des Zweckverbandes Welterbe

Der Rheingau-Taunus-Kreis und Welterbe-Dezernent Karl Ottes begrüßen die finanzielle Beteiligung des Landes Hessen entsprechend dem Vorschlag und dem BUGA-Finanzierungsmodell des Zweckverbandes Welterbe. „Es ist richtig und wichtig, dass sich die hessische Landesregierung nun auch zu einer Beteiligung ‚durchgerungen‘ hat, weil die geplante Bundesgartenschau 2031 (BUGA) viele überaus positive Auswirkungen – gerade im touristischen Bereich und in der Infrastruktur – auf das Mittelrheintal aber auch auf den Rheingau haben wird“, betont Karl Ottes. Damit herrscht nun Klarheit, um das Mittelrheintal sowie Rüdesheim und Lorch „aufblühen“ zu lassen.

Damit ist nach den bereits jeweils einstimmig verabschiedeten Beschlüssen im Kreistag und den Stadtverordnetenversammlungen von Lorch und Rüdesheim ein deutliches Signal gesetzt worden.
Ohne die erwartete Beteiligung des Landes Hessen wäre eine erfolgreiche Buga-Bewerbung nach Ansicht von Karl Ottes wohl undenkbar gewesen.
Er erwartet nun, dass die Bewerbung bei der Bundesgartenschau-Gesellschaft - wenn auch etwas verspätet gegenüber den ursprünglichen Zeitplan- im Mai 2018 in Berlin abgegeben werden kann.

Für das Mittelrheintal und bei uns für Lorch und Rüdesheim ist das Projekt „Bundesgartenschau 2030“ nach Ansicht von Karl Ottes eine gute und bedeutende Investition für die Fortentwicklung dieser von der UNESCO anerkannten Region.