Vorstellung der Leuchtturm­projekte

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Kreisentwicklung

Abschlussveranstaltung zur Erstellung des Regionalen Entwicklungskonzepts (REK) der neuen Region Taunus am 15. Juli 2014

Abschlussveranstaltung zur Erstellung des Regionalen Entwicklungskonzepts (REK) der neuen Region Taunus am 15. Juli 2014

Weit über 160 Personen haben sich bisher an der Erstellung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das europäische Förderprogramm LEADER beteiligt und damit bekundet, dass ihnen die zukünftige Gestaltung ihrer Region wichtig ist. „Viele neue Vorschläge und Ideen wurden von den Teilnehmern unterbreitet“, betont Landrat Burkhard Albers. Nun lädt Landrat Albers zur Abschlussveranstaltung zur Erstellung des Regionalen Entwicklungskonzepts (REK) der neuen Region Taunus mit den zehn Untertaunus-Kommunen sowie den drei Gemeinden Glashütten, Schmitten und Weilrod ein. Diese findet am Dienstag, 15. Juli 2014, ab 19:00 Uhr, im Kreishaus des Rheingau-Taunus-Kreises in Bad Schwalbach statt.

Albers: „Eine breite Beteiligung von Menschen aus allen Lebensbereichen, Unternehmen und Organisationen waren und sind weiterhin die gute Grundlage für eine erfolgreiche Bewerbung.“ Bürgermeister und Kommunalpolitiker sind und waren dabei genauso gefragt, wie die Jugendlichen, Naturschutzverbände oder Unternehmer. Grundlegende Ansätze sind als regionale Besonderheiten entwickelt worden und verbinden Ideen, die die Region zu einer Zukunftsregion werden lassen. In der Abschlussveranstaltung sollen als letzte gemeinsame Schritte bei der Erstellung des Regionalen Entwicklungskonzeptes die Start- und Leuchtturmprojekte vorgestellt, das Leitbild endgültig abgestimmt, Handlungs- und Entwicklungsziele vereinbart sowie über das weitere Vorgehen informiert werden.

Es soll nun die Aufnahme in die Förderperiode 2014-2020 des europäischen Leader-Programms gelingen. Damit können zwei Millionen Euro Fördergelder in die sich neu gebildete Region geholt werden. Die zehn Kommunen aus dem Untertaunus - Schlangenbad, Bad Schwalbach, Heidenrod, Aarbergen, Hünstetten, Idstein, Taunusstein, Niedernhausen, Waldems, Hohenstein – haben schon in der letzten Förderperiode von 2007-2013 mehrere erfolgreiche Projekte umgesetzt. Nun schließen sich für die nächste Förderperiode die drei Kommunen Glashütten, Schmitten und Weilrod aus dem Hochtaunuskreis an.