Rauchmelder als ungewöhn­liche Geschenk­idee

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Kleine Darstellung

Kreisbrand­inspektor Joachim Dreier: Das kleine Gerät kann zum Lebens­retter werden

Kreisbrandinspektor Joachim Dreier: Das kleine Geräte kann zum Lebensretter werden
 
Dieser Lebensretter passt garantiert auf jeden Gabentisch und ist ein ungewöhnliches Geschenk. Kreisbrandinspektor Joachim Dreier betont dann auch: „Das kleine Gerät kann zum Lebensretter werden.“ Der Rauchmelder bietet sich für Eltern an, die für sich und ihre Kinder ein Stück mehr Sicherheit haben wollen. Aber auch für Freunde, Verwandte, Kollegen oder Geschäftspartner sind die handlichen Lebensretter ein passendes Geschenk.

„Gerade in der Weihnachtszeit müssen die Feuerwehren immer wieder bei tragischen Brandunglücken helfen, die durch Kerzen verursacht wurden“, erklärt der Experte und weiter: „Rauchmelder würden hier in fast jedem Fall das Schlimmste verhindern.“ In der Mehrzahl der deutschen Bundesländer sind Heimrauchmelder mittlerweile Pflicht. Die kostengünstigen Lebensretter gibt es unter anderem in Baumärkten, Verbrauchermärkten, im Feuerwehr- und im Elektrofachhandel sowie beim Versandhaus des Deutschen Feuerwehrverbandes unter www.feuerwehrversand.de.

Für einen Mindestschutz gilt als Faustregel: Ein Rauchmelder im Flur pro Etage sowie in den Schlafzimmern – vor allem im Kinderzimmer! In Räumen, in denen normalerweise starker Dampf, Staub oder Rauch entsteht – etwa Bad oder Küche – sind sie nicht zu empfehlen. Die handlichen Geräte lassen sich auch ohne handwerkliches Geschick an der Zimmerdecke montieren. Weitere Informationen und Praxisbeispiele gibt es im Internet unter www.rauchmelder-lebensretter.de.