Natur gemeinsam erleben und erläutern

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Flüchtlinge

Eine Gruppe aus dreizehn Erwachsenen und acht Kindern der Flüchtlingsunterkunft Kemel beteiligte sich trotz wechselhaften Wetters begeistert an der ersten Führung des Projektes „Natur gemeinsam erleben“

Eine Gruppe aus dreizehn Erwachsenen und acht Kindern der Flüchtlingsunterkunft Kemel beteiligte sich trotz wechselhaften Wetters begeistert an der ersten Führung des Projektes „Natur gemeinsam erleben“.

Das Kooperationsprojekt des Rheingau-Taunus-Kreises / WIR Fallmanagement mit dem Naturpark Rhein-Taunus war bereits mit vier Naturaktionen im vergangenen Jahr gestartet. Groß und Klein zeigten sich begeistert von der Natur und stellten bei der Tour vielen Fragen. Die beiden erfahrenen Naturparkführer Ramona Divivier und Stefan Lauster vermittelten der Gruppe anschaulich Wissenswertes über Flora und Fauna der Umgebung. Viele interessierte Fragen gab es zu beantworten: Sind die orangen Beeren essbar? Was geschieht in der Kläranlage mit dem Wasser? Wie kommt der Honig ins Glas? Am Ende der zweistündigen Exkursion gab es viele strahlende Gesichter und ein Kind stellte neugierig die Frage: „Und wo gehen wir jetzt hin?“