Katastrophen­schutz-Übung des Kreises auf dem Areal von Kloster Eber­bach

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Katastrophenschutz

Landrat Kilian betont: Eine realitätsnahe Übung dient unser aller Sicher­heit, ist sie doch Voraus­setzung dafür, dass die Einsatzkräfte von Feuerwehren, Rettungsdiensten und Polizei in einem Ernstfall effektiv zusammen­arbeiten können

Am Samstag, 3. März 2018, von zirka 9.30- bis etwa 14.00 Uhr, führt der Rheingau-Taunus-Kreis auf dem Areal von Kloster Eberbach eine Katastrophenschutz-Übung durch. In dieser Zeit kann es im Bereich von Eltville und einzelnen Stadtteilen, Walluf und Kiedrich sowie auf der B 42 bis Rüdesheim am Rhein zu Verkehrsbehinderungen kommen, da sich die Bereitstellungsräume der einzelnen Einsatzkräfte mit ihren Fahrzeugen in den genannten Orten befinden, bzw. diese Orte durchfahren. Um die Übung sehr realitätsnah durchführen zu können, werden auch Blaulicht und Martinshorn eingesetzt. Das Gelände von Kloster Eberbach ist für Besucher und Gäste betretbar; es kann jedoch vereinzelt zu Beeinträchtigungen kommen. „Wir bitten deshalb um Verständnis, falls es an der eine oder anderen Stelle zu Behinderungen oder Einschränkungen kommen sollte. Eine realitätsnahe Übung dient aber unser aller Sicherheit, ist sie doch Voraussetzung dafür, dass die Einsatzkräfte von Feuerwehren, Rettungsdiensten und Polizei in einem Ernstfall effektiv zusammenarbeiten können“, betont Landrat Frank Kilian. Und Martin Blach, Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung Kloster Eberbach, ergänzt: „Wir sind den Einsatzkräften für diese Übung sehr dankbar und hoffen, dass es nie zum Ernstfall kommt.“