Innenminister Beuth informiert sich mit Landrat Kilian über Twittergewitter in der Rettungsleitstelle des Kreises

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Rettungsdienste

Beuth war zur Übergabe von zwei Förderbescheiden für den DigitalPakt Schule ins Kreishaus gekommen, um einen kleinen Abstecher in die Leitstelle zu machen und den Mitarbeitenden für ihren Einsatz zu danken

Der hessische Innenminister Peter Beuth und die Landtagsabgeordnete Petra Müller-Klepper haben sich gemeinsam mit Landrat Frank Kilian über die aktuelle Twittergewitter-Situation in der Rettungsleitstelle des Rheingau-Taunus-Kreises informiert. Beuth war zur Übergabe von zwei Förderbescheiden für den DigitalPakt Schule ins Kreishaus gekommen, um einen kleinen Abstecher in die Leitstelle zu machen und den Mitarbeitenden für ihren Einsatz zu danken.

Der 11. Februar (11.2.) ist der europäische Tag des Notrufs, bei dem ein Twittergewitter über Deutschland zieht. Aufgrund der im Datum enthaltenen Notrufnummer (11.2.) hat die EU im Jahr 2009 den 11. Februar zum jährlichen Europäischen Tag des Notrufs 112 erklärt, insbesondere um auf die europaweite Gültigkeit des Euronotrufs 112 hinzuweisen und um die Vorteile der europaweiten Notrufnummer bekannter zu machen. Der europaweite Notruf 112 wurde 1991 eingeführt, um – zusätzlich zu den nationalen Notrufnummern – eine einheitliche Notrufnummer in allen EU-Mitgliedstaaten verfügbar zu machen und Rettungsdienste leichter erreichbar zu machen. Im Rheingau-Taunus-Kreis laufen Notrufe über die Notrufnummer 112 bei der Zentralen Rettungsleitstelle des Rheingau-Taunus-Kreises auf, welche den Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst im Kreisgebiet koordiniert.



Innenminister Beuth informiert sich mit Landrat Kilian über Twittergewitter in der Rettungsleitstelle des Kreises