Fisch-Sterben in der Aar
Allgemeines
Die Ergebnisse der Wasserbeprobung lassen nicht auf einen Verursacher schließen / Keine Auffälligkeiten nach erneuter Begehung
Zum Fisch-Sterben in der Aar am 9. September 2016 teilt die Kreisverwaltung folgendes mit:
Die Ergebnisse der Wasserbeprobung lassen nicht auf einen Verursacher schließen. Die Untere Wasserbehörde hat gemeinsam mit dem Fachkommissariat des Polizeipräsidiums Wiesbaden Anfang dieser Woche eine erneute Begehung des Bachlaufes durchgeführt und keine Auffälligkeiten festgestellt.
Die Untersuchung der Fischkadaver ergab, dass diese erstickt sind. Ursache hierfür dürfte der niedrige Sauerstoffgehalt des Wassers sein. Hier werden weitere toxikolische Untersuchungen vorgenommen, die langwierig sind. Ein Termin für den Abschluss dieser Untersuchungen kann nicht genannt werden.