Es soll ein goldenes Buch der Stiftungen im Kreis­gebiet entstehen

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Kleine Darstellung

Karl Peter Bruch, Dr. Dietrich Schnellbach, Bernd Kreh und Kristian Brinkmann stellen Landrat Burkhard Albers neues Projekt vor

Karl Peter Bruch, Dr. Dietrich Schnellbach, Bernd Kreh und Kristian Brinkmann stellen Landrat Burkhard Albers neues Projekt vor

Gute Taten gehören in besondere Bücher – mit dieser Aussage stellten Dr. Dietrich Schnellbach, Karl Peter Bruch und Kristian Brinkmann von der Diakoniegemeinschaft Paulinenstift sowie Bernd Kreh von der Stiftung Diakonie Hessen Landrat Burkhard Albers ein außergewöhnliches Projekt vor. Sie wollen gemeinsam mit dem Kreis ein goldenes Buch der Stiftungen im Rheingau-Taunus-Kreis auflegen. „Die Idee ist einfach, aber genial“, so Landrat Albers. In dem Buch können sich alle Stiftungen im Kreisgebiet verewigen – und dies immerhin knapp 30.

Die Stiftungen können sich präsentieren. Welche Aufgabe sie haben. Wen sie unterstützen und fördern; frei nach dem Motto „Tue Gutes und rede darüber“. Viele Stiftungen seien fast unbekannt. „Wir wollen die Stiftungen hervorheben, zeigen, dass es viele Unterstützungen von Menschen für Menschen in Not oder auch für Einrichtungen in ganz unterschiedlicher Form gibt“, betonen Schnellbach und Bruch. So kann das Buch einen Überblick bieten, aber auch als Motivation dienen. Albers: „Es ist erfreulich, wenn sich Menschen ein Beispiel nehmen und auch in diesem karitativen Bereich tätig werden.“ Dieses zu würdigende, soziale Engagement gehört in ein besonderes, in ein goldenes Buch.

Als zweiter Schritt nach der Vorstellung der Idee ist angedacht einen „Stiftungstag“ zu planen. Bei einer solchen Veranstaltung könnten sich dann die einzelnen Stiftungen im Rheingau-Taunus-Kreis vorstellen.

Kristian Brinkmann, Dr. Dietrich Schnellbach, Karl Peter Bruch und Bernd Kreh stellen Landrat Burkhard Albers das Projekt „Goldenes Buch der Stiftungen des Rheingau-Taunus-Kreises“ vor.