An Weih­nachten „Fair“ schenken und Gutes tun

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Fair Trade

Eine gute Gelegenheit, doppelt Freude zu bereiten und fair gehan­delte Produkte zu verschenken, damit nicht nur die Beschenkten etwas davon haben, sondern auch die­jenigen, die die Produkte herstellen

„Ich habe mich dieses Jahr bewusst dafür entschieden, als Weihnachtspost faire, handgemachte Weihnachtsgrußkarten aus dem Weltladen an meine Freunde zu senden“, so Fairtradedezernentin Monika Merkert anlässlich des Jahresabschlusstreffens des Steuerkreises Fairtrade im Rheingau-Taunus-Kreis.
Weihnachten ist für viele Menschen Anlass, Geschenke zu machen. Eine gute Gelegenheit, doppelt Freude zu bereiten und fair gehandelte Produkte zu verschenken, damit nicht nur die Beschenkten etwas davon haben, sondern auch diejenigen, die die Produkte herstellen.
Dabei geht es nicht nur darum, dass fair gehandelte Produkte unterm Weihnachtsbaum landen, sondern auch darum, dass die Ideen und Geschenke über das Weihnachtsfest hinaus wirken.
Außerdem passen auch hochwertige faire Lebkuchen, Süßigkeiten und Schokolade unter den Weihnachtsbaum. Zu erhalten sind Fairtrade-Produkte in Weltläden oder im regulären Handel mit dem blau-grünen Fairtrade-Logo.
„Gerade vor Weihnachten ist es wichtig, auf Alternativen zum übermäßigen Konsum hinzuweisen. Daher hat der Steuerkreis sich anlässlich des Jahresabschlusstreffens mit dem Thema ‚Fair denken – Fair schenken‘ befasst, um für vielfältige Geschenkideen aus fairem Handel zu werben. Wichtig ist dabei, die Botschaft hinter dem Geschenk nicht zu vergessen. „Es geht nicht um Konsum und Kommerz, sondern ums Teilen und darum, andere Menschen glücklich zu machen“, so die Dezernentin abschließend.

In diesem Zusammenhang verweist der Steuerkreis auf seine Homepage: www.rheingau-taunus-fairtradekreis.de/rtk-einkaufskompass.html.